Viele Bürger haben Angst davor, dass bei einer Liberalisierung der Daseinsvorsorge die Qualität leiden könnte. Der Verein zur Förderung kommunaler Stadtwerke versucht, dies zu verhindert – durch eine Rekommunalisierung der Energie- und Wasserversorgung in Baden-Württemberg. So könnten auch die Preise für Busse und Bahnen stabil bleiben.
Bewerber: | Verein zur Förderung kommunaler Stadtwerke e.V. |
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Kategorie 4: | Beteiligungsprozesse durch Kirchen, Unternehmen, Glaubensgemeinschaften, Vereine und Verbände |
Titel: | Forum Stadtwerke 2012 – Die Rolle der Stadtwerke Stuttgart bei der Energiewende |
Methode: | Informationsveranstaltungen, Podiumsdiskussionen, Exkursionen. Auswertung der Vorträge und der Ergebnisse der Diskussionen. Erstellung eines Diskussionspapiers (mehrmalige Fortschreibung): Beteiligung Politik, Institutionen, Verbände, Vereine. Formulierung von Anträgen an die Fraktionen im Gemeinderat, die Stadtverwaltung und Ministerien. Rückkopplung bei den Teilnehmern der Informationsveranstaltungen. Pressemitteilungen. |
Zeitraum: | 2012, Fortführung bis mindestens 2013 (2012: 20 Veranstaltungen) |
Teilnehmer: | über 1200 Bürger, pro Veranstaltung zwischen 50 und 100 |
Kosten: | 8000 Euro |
Ansprechpartner: | Michael Fuchs, Verein zur Förderung kommunaler Stadtwerke e.V. , Millöckerstraße 3,70195 Stuttgart, E-Mail: michael.fuchs@kommunale-stadtwerke.de |
Das Vereinsziel heißt: Daseinsvorsorge in kommunale Hand
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