Inklusion und Integration verbinden

Projekt 12: KEHL-KORK KATEGORIE 1 

In Kork ist ein Epilepsiezentrum der Diakonie. Inklusion wird dort daher schon lange großgeschrieben. Nun sollen die Erfahrungen beim Abbau von Barrieren auch für die Integration von Flüchtlingen genutzt werden. Einer Ghettobildung wird vielfältig vorgebeugt, zudem wurde ein Flüchtlingsrat eingerichtet.

Zahlen, Daten, Fakten
Bewerber: Ortschaft Kork, Stadt Kehl
Kategorie 1: Städte und Gemeinden unter 5000 Einwohner
Titel: Teilhabe ermöglichen - Leben in Vielfalt
Methode: Ermöglichung von Teilhabe aller Bewohnerinnen und Bewohner, mit und ohne Behinderung, mit und ohne Migrationshintergrund. Mitbestimmung und Aktivierung der Bürgerinnen und Bürger zur Identifikation mit der Ortschaft.
Zeitraum: seit August 2015
Teilnehmer: 70
Kosten: 3000 Euro
Ansprechpartner: Patric Jockers, Ortsvorsteher, Rathaus Kork, Herrenstraße 1, 77694 Kehl-Kork, Telefon: 07851-899996, E-Mail: p.jockers@stadt-kehl.de
Artikel aus dem Staatsanzeiger

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