Durch deutschsprachige Angebote den Unterricht in den Moscheen auf eine neue Basis stellen
und das Gespräch mit Nicht-Muslimen über den Islam fördern – das sind Ziele eines Bildungsprojekts
in Herrenberg. Getragen wird es von der Stadt und einem Unternehmer mit syrischen Wurzeln.
Bewerber: | Stadt Herrenberg |
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Kategorie 3: | Städte und Gemeinden von 20000 bis unter 75000 Einwohner |
Titel: | FÖDEM-Bildungsinitiative zur Einführung und Verbesserung deutschsprachiger Moscheeangebote |
Methode: | Studierende des Zentrums der islamischen Wissenschaften in Tübingen haben deutschsprachiges Unterrichtsmaterial zu den Themen Moscheen und Islam zusammengetragen; mit Vertretern der Moscheegemeinden Erarbeitung passgenauer Module für deutschsprachige Angebote in Moscheen, Ausbildung von ehrenamtlichen Botschaftern. |
Zeitraum: | 2014, Ende offen |
Teilnehmer: | circa 250-300 |
Kosten: | 45000 Euro (Projektmittel) |
Ansprechpartner: | Ina Mohr, Koordinationsstelle für bürgerschaftliches Engagement, Stadtverwaltung Herrenberg, Telefon 07032/2018971, E-Mail: i.mohr@herrenberg.de, Zakaria Oulabi, Telefon: 0172/1318001 |
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