Mehr Sachlichkeit in die Debatte über Flüchtlinge bringen und Verständnis für ihre Lage wecken will der Arbeitskreis Asyl Schwäbisch Gmünd. Er hat das Projekt „Zuversicht – zuhören, verstehen, sich treffen“ gestartet – eine Plattform für Dialog, Austausch von Wissen und zur Prävention von Fremdenangst.
Bewerber: | Stadt Schwäbisch Gmünd - Arbeitskreis Asyl Schwäbisch Gmünd e.V. |
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Kategorie 3: | Städte und Gemeinden von 20000 bis unter 75000 Einwohner |
Titel: | Zuversicht – Zuhören, verstehen, sich treffen |
Methode: | Bedarfsorientierte Flüchtlingsarbeit durch Schulung und Begleitung mittels Erwachsenenbildung; Dialog-Plattform zur Vermittlung von Fakten über Fluchtländer, Situation der Flüchtlinge im eigenen und neuen Land sowie Prävention vor Fremdenangst. |
Zeitraum: | seit Anfang 2017, mindestens zwei Jahre lang |
Teilnehmer: | circa 140 (Organisation durch Ehrenamtliche des AK Asyl, Themenaufbereitung durch Gastredner, interessierte Bürger) |
Kosten: | circa 5000 Euro |
Ansprechpartner: | Kirsten Helmecke (Vorsitzende des AK Asyl Schwäbisch Gmünd e.V.), Telefon: 07171/9081525, E-Mail: kihelm87@googlemail.com |
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.asyl-gd.de
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