Stuttgart. Der Landesbeauftragte für den Datenschutz ist seit 1. April nicht mehr nur für den öffentlichen sondern auch für den nicht-öffentlichen Bereich zuständig; dieser Bereich oblag zuvor dem Innenministerium. Ausschlaggebend war ein Beschluss des Europäischen Gerichtshofs, der für mehr Unabhängigkeit sorgen und politischen Einfluss ausschließen soll.
Mit 25,5 Vollzeitstellen ist die Personalausstattung im Ländervergleich dürftig. Insbesondere mehr Sachbearbeiter seien notwendig, sagt der Chef der Behörde, Jörg Klingbeil. Andere Bundesländer wie Bayern und Nordrhein-Westfalen verfügten über höhere Kapazitäten.
Studierende der Hochschulen für öffentliche Verwaltung Kehl und Ludwigsburg berichten über ihr Praktikum im Rahmen des Praxisjahrs im Vertiefungsschwerpunkt Kommunalpolitik/ Führung im öffentlichen Sektor beim Staatsanzeiger.
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