Freiburg. Fünf Schüler aus Freiburg haben für ihr Geschäftskonzept zur Warnung vor Luftverschmutzung den Deutschen Gründerpreis für Schüler erhalten.
Die Jugendlichen des Freiburger Walter-Eucken-Gymnasiums überzeugten die Jury mit ihrer Idee, wie die Organisatoren des Wettbewerbs zur Preisverleihung am Dienstagabend in Hamburg mitteilten. Sie haben den Angaben zufolge ein Armband entwickelt, das überall und jederzeit die Luftqualität misst und bei Luftverschmutzung Alarm schlägt.
Das mit Sensoren ausgestattete Armband warne den Träger durch LED- und Vibrationssignale, sobald die Atemluft verschmutzt sei. Zur Vermarktung ihrer Idee hatten die Gymnasiasten zudem einen Wirtschafts- und Marketingplan erstellt.
Der Deutsche Gründerpreis für Schüler wird den Angaben zufolge seit 1999 vergeben. Initiatoren sind das Magazin „Stern”, das ZDF, Sparkassen sowie der Autobauer Porsche. Die Sieger erhalten ein mehrtägiges Management- und Persönlichkeitstraining. In diesem Jahr hatten sich laut Veranstalter bundesweit rund 4000 Schüler beworben.
Studierende der Hochschulen für öffentliche Verwaltung Kehl und Ludwigsburg berichten über ihr Praktikum im Rahmen des Praxisjahrs im Vertiefungsschwerpunkt Kommunalpolitik/ Führung im öffentlichen Sektor beim Staatsanzeiger.
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