CDU-Bezirkschef Bareiß stellt sich hinter Strobl

07.02.2019 
Redaktion
 

Ravensburg. Trotz schlechter Umfragewerte für die Christdemokraten hat der Vorsitzende des CDU-Bezirks Württemberg-Hohenzollern ein Ende der Personaldebatten in der Landespartei gefordert. „Jeder kann sich am Beispiel SPD ansehen, wohin solche permanenten Debatten führen“, wird Thomas Bareiß, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, in der Schwäbischen Zeitung vom Donnerstag zitiert: „Unter den gegebenen und nicht einfachen Bedingungen macht Thomas Strobl einen guten Job.“ Personaldiskussionen kämen zur Unzeit und brächten die Partei nicht weiter, bis zur Landtagswahl seien es noch fast zweieinhalb Jahre.
Laut einer am Montag veröffentlichten Forsa-Umfrage käme die CDU derzeit bei Wahlen in Baden-Württemberg auf 23 Prozent. Das sind vier Prozentpunkte weniger als bei der Landtagswahl 2016. Die Grünen liegen bei 33 Prozent, die AfD bei 13 Prozent, SPD und FDP bei neun Prozent sowie die Linke bei sechs Prozent.
Für Strobl wären bei einer Direktwahl zum Ministerpräsidenten fünf Prozent, für Amtsinhaber Winfried Kretschmann (Grüne) 59 Prozent.


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