Stuttgart. Von Januar bis Mai wurden in Baden-Württemberg 17 997 Neubauwohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden genehmigt. Ein Plus von 13 Prozent, wie das Statistische Landesamt mitteilt.
Den Statistikern zufolge werden diese Wohnungen vor allem im Geschosswohnungsbau entstehen. Das sind Wohngebäude mit drei und mehr Wohnungen oder Mehrfamilienhäuser. Allein für diesen Gebäudetyp waren es 29 Prozent mehr genehmigte Wohnungen als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Die Genehmigungszahlen für neue Einfamilienhäuser addierten sich von Januar bis Mai dieses Jahres auf 4 344 Wohnungen, was in etwa den Zahlen aus dem Vorjahr entspricht. Die Zahl der genehmigten Wohngebäude mit zwei Wohnungen sowie von Wohnungen in Wohnheimen haben im betrachteten Zeitraum um vier beziehungsweise elf Prozent abgenommen.
Studierende der Hochschulen für öffentliche Verwaltung Kehl und Ludwigsburg berichten über ihr Praktikum im Rahmen des Praxisjahrs im Vertiefungsschwerpunkt Kommunalpolitik/ Führung im öffentlichen Sektor beim Staatsanzeiger.
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