Stuttgart. Die Bildungsplattform „ella” soll laut einem Medienbericht frühestens zum Schuljahr 2019/2020 an den Start gehen. Die elektronische Lehr- und Lernassistenz hätte bereits seit Februar dieses Jahres Schülern, Lehrern und Eltern zur Verfügung stehen sollen.
Außerdem sollen dem Bericht zufolge in einem ersten Schritt nicht 100 Schulen an das System angeschlossen werden, wie dies für Februar geplant gewesen sei, sondern „nur eine Handvoll”.
Der Bildungsausschuss des Landtags kommt am Donnerstag in Stuttgart zu einer Sondersitzung zusammen, um über die Zukunft der geplanten Bildungsplattform zu beraten. Es soll geklärt werden, ob es sich überhaupt lohnt, an „ella” weiterzuarbeiten. Die Alternative wäre ein Neustart. Die Erkenntnisse sollen in der Sondersitzung des Bildungsausschusses vorgestellt werden.
Der Start der mehr als 28 Millionen Euro teuren elektronischen Lehr- und Lernplattform war im Februar wegen technischer Probleme verschoben worden.
Studierende der Hochschulen für öffentliche Verwaltung Kehl und Ludwigsburg berichten über ihr Praktikum im Rahmen des Praxisjahrs im Vertiefungsschwerpunkt Kommunalpolitik/ Führung im öffentlichen Sektor beim Staatsanzeiger.
Wissenswertes zu kommunalpolitischen Themen für Sie als Gemeinderat/Gemeinderätin mit einem wöchentlichen Newsletter direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Abonnieren Sie jetzt den
Kommunal-Newsletter.