Mitte September
Die Grünen bringen Heiner Geißler als Schlichter ins Spiel.
6. 10.
Ministerpräsident Stefan Mappus benennt seinen Parteifreund als Schlichter.
7.10.
Heiner Geißler kommt nach Stuttgart und sorgt mit seiner Forderung nach einem Baustopp für Aufregung.
8.10.
Aus Baustopp wird Bauunterbrechung.
15.10.
In zwei Gesprächsrunden überzeugt Geißler Gegner und Befürworter, an einer Schlichtung teilzunehmen.
22.10.
Die Schlichtung beginnt mit dem Thema: Strategische Bedeutung und verkehrliche Leistungsfähigkeit des Bahnknotens Stuttgart 21.
29.10.
Es geht noch einmal um die Leistungsfähigkeit des Bahnknotens Stuttgart 21.
4.11.
Thema ist die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm.
12.11.
Es geht um die Alternative Kopfbahnhof 21. Weitere Termine werden eingeschoben.
19.11.
Ökologie und städtebauliche Entwicklung stehen auf der Tagesordnung.
20.11.
Erstmals wird am Samstag verhandelt: über Fragen der Geologie und der Sicherheit.
26.11.
In der siebten Runde geht es um Kosten und Wirtschaftlichkeitsrechnung.
27.11.
Wiederum wird die Leistungsfähigkeit beider Varianten diskutiert.
30.11.
Heiner Geißler präsentiert seinen Schlichterspruch.
Studierende der Hochschulen für öffentliche Verwaltung Kehl und Ludwigsburg berichten über ihr Praktikum im Rahmen des Praxisjahrs im Vertiefungsschwerpunkt Kommunalpolitik/ Führung im öffentlichen Sektor beim Staatsanzeiger.
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