STUTTGART. In Baden-Württemberg soll der Rettungsdienst künftig schneller am Einsatzort sein: Das Land will die Hilfsfrist von 15 auf 12 Minuten senken. Für Notärzte soll es keine Frist mehr geben. Bei den Notärzten selbst, stößt das auf Kritik.
Das Land begründet den Vorstoß mit der vom Bund verabschiedeten Heilkundekompetenz für Notfallsanitäter, mit dem geplanten Telenotarztsystem und einem landesweiten medizinischen Delegationskonzept Die Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutscher Notärzte kann jedoch nicht erkennen, wie das Abschaffen der Hilfsfrist die Behandlung von Patienten verbessern soll.
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Studierende der Hochschulen für öffentliche Verwaltung Kehl und Ludwigsburg berichten über ihr Praktikum im Rahmen des Praxisjahrs im Vertiefungsschwerpunkt Kommunalpolitik/ Führung im öffentlichen Sektor beim Staatsanzeiger.
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