Einladung zum rot-roten Duell im Stadion

22.01.2011 
Redaktion
 

Stuttgart. Im Südwesten kämpfen „Rote“ um ähnliche Ziele: In Baden-Württemberg wollen die Sozialdemokraten am 27. März an die Macht, in Rheinland-Pfalz wollen sie sie verteidigen. Aber rot ist nicht in jedem Fall gleich rot, wie SPD-Landeschef Nils Schmid in seinem Dank für die Parteitagsrede des Mainzer Regierungschefs Kurt Beck (SPD) in Stuttgart erläuterte.

Die sozialdemokratische Parteifarbe ist auch Vereinsfarbe zweier konkurrierender Fußballklubs in den beiden Bundesländern: der „roten Teufel“ vom Betzenberg in Kaiserslautern und der Spieler vom VfB Stuttgart.

In der Bundesliga treten beide Teams am 9. April in Stuttgart gegeneinander an. Zu diesem „Kampf der Giganten“ lud Schmid Beck ein und bat schon vorsorglich um Verzeihung, dass er diesmal den eigenen „Roten“ die Treue halten müsse. Denn der VfB Stuttgart habe es derzeit bekanntermaßen besonders schwer.

Damit aus der sportlichen Konkurrenz nicht auch eine politische wird, schenkte Schmid dem Pfälzer einen roten Schal, auf dem die Jungsozialisten für den Machtwechsel in Baden-Württemberg werben.


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