Tarifgespräche für Beschäftigte der Unikliniken fortgesetzt

26.01.2018 
Redaktion
 
Foto: MEV

Stuttgart. Die Tarifgespräche für die Beschäftigten an den vier Universitätskliniken in Baden-Württemberg sind an diesem Freitag in die vierte Runde gegangen. Dies teilte ein Sprecher der Gewerkschaft Verdi in Stuttgart mit. Details zum Verhandlungsstand nannte er nicht.

Verdi fordert in der Tarifrunde nicht mehr Geld, sondern eine Entlastung des Pflegepersonals. In einem Tarifvertrag sollen die personellen Mindeststandards festgeschrieben werden. An einem Warnstreik am Donnerstag hatten sich 1800 Pflegekräfte beteiligt. An den Unikliniken in Ulm, Heidelberg, Freiburg und Tübingen arbeiten insgesamt etwa 27 000 Beschäftigte. Die Arbeitgeber boten zuletzt 120 zusätzliche Vollzeitkräfte für die vier Häuser an.


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