Stuttgart. Eine lebendige Nachbarschaft und lokale Sorgestrukturen sind eine Antwort auf die älter werdende Gesellschaft.
Denn dort, wo Senioren sich auch nach der Berufstätigkeit aktiv einbringen können, bleiben sie tendenziell länger gesund und fühlen sich gefordert, wie Studien belegen. Aber wie müssen die Strukturen vor Ort aussehen, damit dies möglich ist? Was braucht es für Pflegebedürftige, deren Zahl zunehmen wird?
Im Rahmen einer Serie wird der Staatsanzeiger in den kommenden Wochen einige Projekte zur Quartiersentwicklung in verschiedenen Landkreisen vorstellen. Die Landkreise übernehmen im Rahmen der Landesstrategie "Quartier 2030" eine zentrale Vermittlerrolle. Die Kreise erproben im Rahmen der Quartiersentwicklung gemeinsam mit einer oder mehreren Kreiskommunen Projekte, die bei diesen Herausforderungen ansetzen. Rolle der Kreisverwaltungen ist dabei auch, die Städte und Gemeinden mit Blick auf diese Herausforderungen zu beraten und ihnen Anregungen zu geben.
Der Fokus der Serie liegt dabei auch auf weiteren Handlungsfeldern im Bereich von Inklusion, Teilhabe und Integration.
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Studierende der Hochschulen für öffentliche Verwaltung Kehl und Ludwigsburg berichten über ihr Praktikum im Rahmen des Praxisjahrs im Vertiefungsschwerpunkt Kommunalpolitik/ Führung im öffentlichen Sektor beim Staatsanzeiger.
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