Der vierte Leuchtturmwettbewerb ist am 23. Mai 2019 mit einem Festakt in der Villa Reitzenstein in Stuttgart zu Ende gegangen. 15 Preise im Gesamtwert von 20.000 Euro wurden verteilt. Sie gingen nach Altensteig, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim an der Brenz, Ludwigsburg, Mannheim, Markdorf, Maselheim, Pforzheim, Stuttgart, Ulm und Waldkirch
Der Wettbewerb widmete sich in diesem Jahr erstmals dem Zukunftsthema Digitalisierung. Gleichzeitig blieb das Thema Bürgerbeteiligung im Fokus. Der Titel lautete „Leuchttürme des digitalen Wandels".
Staatsanzeiger-Chefredakteurin Breda Nußbaum freute sich über die „Fortsetzung einer einzigartigen Erfolgsgeschichte“. An den drei ersten Austragungen hatten 312 Projekte teilgenommen; bei der vierten Auflage sind 21 Projekte dazugekommen. Bewährte Partner waren der Städtetag, der Gemeindetag, der Landkreistag und Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung. Sie übernahm erneut die Schirmherrschaft. Erler verwies darauf, dass „dieser große gesellschaftliche Wandel neben Technikverständnis und Ingenieurskunst auch Rücksichtnahme, Verständnis und Dialogfähigkeit“ benötige.
Als weiterer Schirmherr konnte Thomas Strobl, Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, gewonnen werden. „Kommunen sind die Brückenbauer und einer der Motoren der Digitalisierung“, erklärte er.
Hier finden Sie die Auslobung.
Ein Bericht und Bilder der Preisverleihung im Neuen Schloss in Stuttgart finden Sie hier.
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