Nach Ansicht des CDU-Fraktionsvorsitzenden Guido Wolf genügt es nicht, wenn Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, Werte und Rechtsordnung ihres Gastlands akzeptieren. Er regt die Schaffung eines „Integrationsführerscheins“ an, den derjenige erhält, der an Sprachkursen, Staatsbürgerkunde und Integrationsunterricht teilnimmt. „Das fordern wir von denen, die sich aufmachen, in unserem Land zu leben“, sagte der CDU-Spitzenkandidat am Mittwoch im Landtag. Er rät Flüchtlingen zudem, in Vereine einzutreten. Dort könnten sie soziale Kontakte finden.
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