Kabinettsausschuss ländlicher Raum hat Metropolregionen als Benchmark

04.04.2019 
Von: Henkel-Waidhofer, Brigitte Johanna
 
Redaktion
 

Stuttgart. „Ich freue mich über diese Anfrage“, reagierte die Staatssekretärin im Ministerium für den ländlichen Raum, Friedlinde Gurr-Hirsch (CDU)auf den Vorstoß des CDU-Abgeordneten Konrad Epple, der wissen wollte, welches Resümee die Landesregierung nach rund zweieinhalb Jahren Kabinettsausschuss Ländlicher Raum ziehe.

„Im Ländle“, höre sie oft in Deutschland, sei der ländliche Raum ja gut entwickelt. Dies sei aber keineswegs eine Selbstverständlichkeit. Konsequent werde das Ziel verfolgt, gleichwertige Lebensverhältnisse anzustreben und den ländlichen Raum vital zu halten. „Wir haben als Kabinettsausschuss ein gut funktionierendes Instrument“, sagte Gurr-Hirsch.

Es gehe um viele Themen: von der ärztlichen Versorgung bis zur Pflege, um den großen Bereich der Schule, um Mobilität, die im städtischen Raum automatisch besser sei wie im ländlichen Raum. „Wir gehen da hart ran“, so die Staatssekretärin. Benchmark seien die Metropolregionen „und da fragen wir, was haben die, was der ländliche Raum nicht hat“.


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