Mit Fachjournalen ergänzt die Staatsanzeiger-Redaktion ihr Angebot und bietet tiefergehende Informationen und Angebote zu einzelnen Bereichen. Sie finden hier Journale zu den Themen Ausschreibung und Vergabe, Steuern und Haushalt, Personal und Karriere, Energie und Umwelt sowie Bauen im Land. Darüber hinaus erstellt der Staatsanzeiger auch Beilagen im Auftrag von Kunden.
Steuern sind die wichtigste Einnahmequelle der öffentlichen Hand. Deshalb widmet der Staatsanzeiger sich zweimal jährlich in einem eigenen Journal Themen rund um Steuern und Einnahmen für Finanzverwaltung, Kämmerer, Kommunen und Gemeinderäten. In der zweiten Ausgabe liegt ein Schwerpunkt auf Steuern, die die Kommunen eigenständig als örtliche Verbrauch- und Aufwandsteuern erheben können oder deren Hebesätze sie festlegen. Etabliert sind etwa die Vergnügungssteuer und die Zweitwohnungssteuer, umstritten ist die Pferdesteuer. Hinzu kommen neue Steuern, wie etwa die Verpackungssteuer in Tübingen. Ein weiteres Thema sind die Gebühren für das Anwohnerparken.
Die nächste Ausgabe des Journals Steuern + Einnahmen erscheint am 27. Mai.
Vorausschauend planen und Ziele setzen: Das gehört bei einem doppischen Haushalt dazu. Lesen Sie zu diesem Thema in der aktuellen Ausgabe von Kommune + Haushalt drei Schwerpunktartikel – verständlich aufbereitet für Bürgermeister, Verwaltungsmitarbeiter, Kämmerer und Gemeinderäte. Außerdem beschäftigt sich das Journal mit der Geldanlage von Kommunen: Wie Sie Fehler wie die Greensill-Anlagen vermeiden und vielleicht auch in nachhaltige Anlagen investieren können.
Das Journal erscheint zweimal jährlich. Die nächste Ausgabe erscheint im Frühjahr 2022.
Bis zum 1. Januar 2025 muss die Verwaltung für die Grundsteuer gerüstet sein – nicht allein mit Blick auf die technische Umsetzung. Auch die Kommunikation muss stimmen.
Lesen Sie im Journal Kommune + Haushalt, wie Städte und Gemeinden mit weniger Geld in den Kassen umgehen können: Gemeinderat und Verwaltung sollten sich auf eine gemeinsame Strategie einigen.
Wir erleben gegenwärtig einen kräftigen Schub in der Digitalisierung. In den vergangenen Monaten haben auch viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Vergabestellen aus dem Homeoffice gearbeitet. Gut, wenn da die Beschaffungsprozesse über die elektronische Vergabe abgewickelt werden konnten. So praktisch die E-Vergabe in diesem Fall ist, so klar ist auch: Zum Tanzen gehören immer zwei. Eben auch der Bieter. Und da sind gerade viele kleine Betriebe noch nicht ausreichend gut aufgestellt. Die gilt es mitzunehmen. Zumal E-Vergabe kein Hexenwerk ist, wie Sie diesmal in unserem Schwerpunkt „Elektronische Vergabe“ lesen können.
Fehler bei Ausschreibungen und Vergaben sorgen für Ärger und können richtig viel Geld kosten. Im Fachjournal Praxis + Vergabe wollen wir Ihnen Informationen mit auf den Weg geben, damit Sie Untiefen umschiffen können und bei Vergabeverfahren sicher ans Ziel gelangen.
Die E-Vergabe ist auf dem Vormarsch – auch bei nationalen Vergaben. Einige Kommunen in Baden-Württemberg haben komplett auf die E-Vergabe umgestellt. Dieses und weitere Tipps und Fallstricke bei der Vergabe lesen Sie in dieser Ausgabe.
Sie sind jetzt schon leicht nervös, was Ihr kommendes Vorstellungsgespräch angeht? Keine Sorge! Die Staatsanzeiger-Redaktion will Sie bei Ihrem Berufseinstieg in die Verwaltung unterstützen. Im neuen Journal "Durchstarten jetzt" finden Sie Antworten auf Fragen rund um das Vorstellungsgespräch und den Bewerbungsprozess. Lesen Sie außerdem, wie Sie Ihre Karriere im öffentlichen Dienst planen können und wie Sie Beruf und Freizeit unter einen Hut bekommen.
Sie wollen etwas völlig Neues ausprobieren oder sich beruflich weiterentwickeln? Der öffentliche Dienst bietet als Arbeitgeber eine breiten Palette an Berufen. Unser Journal „Quereinstieg jetzt“ gibt Antworten auf Ihre Fragen zum Quereinstieg und zeigt, wie vielfältig der öffentliche Dienst ist.
Die Kommunen in Baden-Württemberg nehmen aktuell sehr viel Geld in die Hand, um ihre Schulen zu modernisieren und zu erweitern. Denn Gebäude aus der Hochzeit des Schulbaus aus den 1960er- und 70er-Jahren sind schon aufgrund ihres Alters sanierungsbedürftig. Hinzu kommen die gestiegenen Anforderungen an die Energieeffizienz der Gebäude und der Raumbedarf für die Ganztagsbetreuung. Diese drei Themen ziehen sich - in unterschiedlicher Gewichtung - wie ein roter Faden durch die Projekte, die wir in unserer Beilage "Schulbau im Land 2021" vorstellen.
Trotz gestiegener Baukosten, haben sich viele Schulträger für Baumaßnahmen entschieden. So werden weiterhin viele Schulen für neue Lernkonzepte und die Ganztagsbetreuung umgerüstet.
Im Jahr 2019 wurden viele Schulen saniert und umgebaut. Der Strukturwandel mit Ganztagsschulen und neuen pädagogischen Konzepten erfordert mehr und vor allem flexiblere Räumlichkeiten.
Baden-Württemberg will bis zum Jahr 2040 klimaneutral werden. Das sieht die Novelle des Klimaschutzgesetzes vor, die Grüne und CDU in den Landtag eingebracht haben. Bis 2030 sollen gegenüber dem Jahr 1990 mindestens 65 Prozent der Treibhausgase eingespart werden. Dazu muss eine Menge geschehen. Dazu gehören etwa die Photovoltaik-Pflicht und der Ausbau der Windkraft. Aber auch die Pflicht zur Wärmeplanung von Kommunen sowie eine veränderte Mobilität. Was möglich ist, zeigen die Energiewende- und die Nachhaltigkeitstage vom 17. bis 20. September.
Der Nationalpark Schwarzwald hat eine weitere Attraktion: das Besucherzentrum. Nicht allein das Gebäude, das querliegende Baumstämme symbolisiert, ist sehenswert. In der Ausstellung erleben Besucher den Nationalpark aus der Luft, zwischen den Bäumen und unter der Erde im Wurzelwerk. Und das zu allen Jahreszeiten.
Die Energiewende ist eine Generationenaufgabe. Bei den Energiewendetagen im September wird jedes Jahr sichtbar, was im Land bereits alles möglich ist. Nicht allein im Stromsektor, sondern auch im Wärme- und Verkehrssektor.
Die nächste Ausgabe erscheint am 17. September zu den Energiewendetagen im Land.
Ein frischer Blick auf den öffentlichen Dienst: In der Beilage "Unsere Verwaltung" zeigen Studierende der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl, was sie in zwei Semestern zum Thema Journalismus gelernt haben. In ihren Artikeln thematisieren sie die Verwaltung als krisensichere Arbeitgeberin. Außerdem zeigen die Autorinnen und Autoren in dieser Ausgabe auf, welche Folgen das Arbeiten und das Studieren im Homeoffice haben können.
„Unsere Verwaltung“ erscheint einmal im Jahr.
Verwaltungen müssen dort sichtbar sein, wo sich auch die Bürger im digitalen Raum bewegen. Dazu müssen die Verwaltungen offen für neue Technologien sein und breit gefächerte Kompetenzen aufbauen. In der Ortenau wurde dazu die DIGIKOMM-Akademie gegründet. Ziel ist es, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Verwaltungen zu schulen – vom richtigen Umgang mit Social Media bis zur Erstellung von Videos. Die Beilage zum Angebot der Akademie entstand im Auftrag der Wirtschaftsregion Ortenau.
Ob Online-Kurs, Webinar, Online-Workshop oder Präsenzveranstaltung: Bilden Sie sich weiter in den Bereichen Presse- & Öffentlichkeitsarbeit und Ausschreibung & Vergabe! In dieser Beilage finden Sie das umfassende Kursangebot der Staatsanzeiger Akademie. Es zeichnet sich durch eine hohe Praxisnähe für die öffentliche Verwaltung aus. Erfahren Sie außerdem, wie Sie gemeinsam mit der Staatsanzeiger Akademie eine auf Sie zugeschnittene Inhouse-Schulung organisieren können.
Immer informiert zu Themen und Terminen des Staatsanzeigers? Fordern Sie unseren Newsletter an!
Werden Sie unser Fan auf Facebook und verpassen Sie keine spannenden Inhalte.
Folgen Sie uns auf Twitter und erfahren Sie alles Neue sofort.
Folgen Sie uns auf Instagram für Bilderstrecken, Videos und Stories.
Vernetzen Sie sich mit uns auf XING und abonnieren Sie unsere Karriere-Neuigkeiten.